Viele Existenzgründungen scheitern schlicht und einfach daran, dass einige Gründer mit zu wenig Geld starten und ihnen auf halber Strecke die Luft ausgeht. Dies dann wieder aufzufangen, ist sehr, sehr schwierig.
Damit dir das nicht passiert, raten wir dir unbedingt, bei deiner Gründung -schon vor dem Start- genügend Geld einzuplanen. Die Frage ist nun: Wieviel ist „genügend“ Geld? Das ist natürlich je nach Geschäftsidee sehr unterschiedlich. Jemand, der sich als Freelancer selbständig machen möchte, braucht bestimmt weniger Geld, als jemand, der ein eigenes, nachhaltiges Modelabel aufbauen möchte. Aber genau diese Frage, wieviel Geld du für dich und zur Umsetzung deiner Geschäftsidee brauchst, musst du für dich und deine Geschäftsidee beantworten. Die richtige Antwort ist mitentscheidend für den Erfolg deiner Gründung. Um dir dabei eine Hilfe zu geben, haben wir hier für dich 8 wesentliche Punkte für deine Kapitalbedarfsplanung zusammengestellt:
Folgende 8 Punkte sollten in die Planung deines Kapital-Bedarfs einfließen:
(1) Startkosten
(2) Fixkosten für die Startphase
(3) Anlaufphase der Kunden-Gewinnung
(4) Evtl. Zahlungs-Ziele und mögliche Zahlungsausfälle
(5) Mehrwert-Steuer/Vor-steuer
(6) Dein Unternehmer-Lohn
(7) Evtl. Liquiditäts-Lücke in der Liquiditätsplanung
(8) Unvorhergesehenes / Puffer
GRÜNDER-STERNE-TIPP: Kalkuliere in jede Kostenposition etwas Puffer ein.
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Dein Experte für Businessplan/Finanzierung: Markus Gürtler
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