Urlaub als Solo-Selbstständige oder Solo-Selbstständiger? So wird’s stressfrei

Sandra Hartmann

Die Osterferien stehen vor der Tür – und viele Solo-Selbstständige fragen sich:
„Kann ich mir überhaupt eine Auszeit leisten?“

Die Antwort lautet: Ja – wenn deine Abläufe gut vorbereitet sind.

Was passiert, wenn ein Kunde anruft und du nicht erreichbar bist?
Wer kümmert sich, wenn etwas schiefläuft?
Was, wenn du krank wirst – und gar nicht geplant hast, offline zu gehen?

Viele beißen sich einfach durch.
Laptop im Gepäck, Mails am Strand, der Kopf nie ganz frei.

Hier sind unsere 4 Tipps, wie du dich professionell auf deine Auszeit vorbereitest:

1. Automatisierungen nutzen

Nutze Tools für automatische E-Mail-Antworten, Social-Media-Planung oder Terminbuchungen. Das spart Zeit – nicht nur im Urlaub.

2. Kunden frühzeitig informieren

Kommuniziere transparent, ab wann du nicht erreichbar bist – und bis wann du Rückmeldungen gibst. So entsteht Vertrauen statt Frust.

3. Notfallplan aufstellen

Gibt es jemanden in deinem Netzwerk, der im Ernstfall einspringen kann?

4. Vorarbeit leisten und Puffer einplanen

Plane Pufferzeiten vor und nach deinem Urlaub ein, damit du dich nicht hetzen musst – weder beim Abschalten noch beim Wiedereinstieg.

Unsere wichtigste Erkenntnis:

Ein klarer Plan gibt dir die Freiheit, auch als Solo-Selbstständige oder Solo-Selbstständiger wirklich abzuschalten – und neue Energie für dein Business zu tanken.

Wie bereitest du dich auf deinen Urlaub vor?
Hast du einen Notfallplan oder arbeitest du auf Sicht?

Schreib den Gründersternen

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