Viele Gründer*innen bekommen direkt Ausschlag, wenn sie den Begriff Businessplan auch nur hören.
Klingt nach 30 Seiten Excel … endlosen Analysen … und ganz viel Bürokratie.
Die gute Nachricht: Das muss es am Anfang gar nicht sein.
Für den Anfang reicht ein Grob-Businessplan auf 3–4 Seiten völlig aus!
Was wirklich zählt, sind Klarheit, Struktur und ein erster roter Faden für dein Vorhaben.
Stell dir selbst diese 7 Fragen:
- Was ist deine Idee? Welches Problem löst du?
- Wer sind deine Wunschkunden? Warum sollen sie bei dir kaufen?
- Wie willst du Geld verdienen?
- Was brauchst du alles, um zu starten?
- Wieviel Geld brauchst du für den Start?
- Wieviel Umsatz, wieviel Kosten (und welche) planst du für das 1. und 2. Jahr? Was bleibt am Ende übrig – wie hoch ist dein Gewinn?
- Was sind deine nächsten Schritte und Ziele?
Ein Grob-Businessplan hilft dir, den Überblick zu behalten, andere zu überzeugen – und dir selbst die nötige Sicherheit zu geben.
Perfekt ist nicht nötig – aber starten ist entscheidend.
Warum das wichtig ist?
Viele Gründungen scheitern nicht an der Idee – sondern daran, dass es keinen Plan gibt. Wer sich früh Gedanken über Zielgruppe, Angebot, Einnahmen und Kosten macht, trifft bessere Entscheidungen, spart Zeit und Geld – und kann mit einem klaren Kopf loslegen.
Du willst Unterstützung beim Einstieg? Die Gründersterne sind für dich da.
Team TEXT & BILD
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