Was ist eigentlich mein Stundensatz?
Eine Frage, die viele von uns Gründern beschäftigt. Denn gerade am Anfang möchten wir potenzielle Kunden nicht durch einen zu hohen Stundensatz abschrecken, aber uns gleichzeitig auch nicht unter Wert verkaufen. Wie findest du also die goldene Mitte?
Unser Tipp:
Starte mit einer realistischen Kalkulation der produktiven Arbeitszeit, unter Berücksichtigung von Urlaub, Feiertagen und möglichen Krankheitstagen. Der Blick auf persönliche und betriebliche Kosten, inklusive wichtiger Versicherungen, ist entscheidend. Finde die Balance zwischen einem attraktiven Angebot für deine Kunden und einem nachhaltigen wirtschaftlichen Kurs.
Schritt 1: Wie viel Zeit hast du?
Plane zunächst deine voraussichtliche produktive Arbeitszeit: Das Jahr mag 365 Tage haben, doch für eine realistische Planung solltest du Wochenenden, Feiertage und mögliche Krankheitstage abziehen. Deine Work-Life-Balance ist dabei von enormer Bedeutung – vergiss daher nicht, mindestens 20 Tage für wohlverdienten Urlaub einzuplanen.
Schritt 2: Wie viel Geld brauchst du?
Die Kosten sind der zweite Teil, den du dir ansehen solltest. Und dazu gehören deine privaten und deine betrieblichen Kosten. Vor allem wichtige Versicherungen solltest du hier mit aufnehmen.
Du weißt: Wenn du Unterstützung brauchst, stehen wir bereit, dich bei allen Herausforderungen zu unterstützen.
Team TEXT & BILD
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Team PERSÖNLICHKEIT & TEAM
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